Bei den alten Ägyptern und Griechen hiess die Oboe noch Aulos und wurde in verschiedenen Formen gespielt. Die heutige Oboe ist im 17. Jahrhundert in Frankreich entstanden. Sie ist ein Holzblasinstrument mit Doppelrohrblatt und dreiteiliger, konisch gebohrter Röhre aus Hartholz. Der Oboenklang ist schneidend - scharf bis volltönend - warm, auf jeden Fall nicht zu überhören! Im Oboenunterricht ist die Atmungstechnik sehr wichtig, da es erst durch kleinen Luftverbrauch möglich ist, auch grosse Melodiebögen zu spielen.
Lehrpersonen: | Martin Stöckli | |||
Anfangsalter: | ab 9 Jahren | |||
Musikstile: | Klassik, Blasmusik, Folklore | |||
Zusammenspiel: | Starterband, Jugendorchester, Blasmusikvereine, Kammermusik | |||
Anschaffungskosten: | Kauf ab ca. Fr. 5'000.- Miete monatlich: ab ca. Fr. 70.- Zusätzliche Kosten durch fertige Oboenrohre (Fr. 20.-/Rohr) |